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Sorgfältige Themenstellung, Fragen
und mögliche Hilfen beachten.
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Verwenden Sie die fachübliche Darstellungsform
und die eingeführte Fachterminologie.
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Schwierigkeitsgrad der Aufgaben / Themen
und gegebenenfalls Bewertungsschlüssel prüfen,
alle Teilaufgaben beachten.
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Zeit entsprechend dem Umfang und Schwierigkeitsgrad
der Aufgaben planen. Eine Aufgabe, die nur 10% der Gesamtwertung
ausmacht, sollte auch nicht mehr als 10% der verfügbaren
Zeit in Anspruch nehmen.
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Bei Zeitnot: In aller Regel bringt eine
ausführliche und besonders eingehende Beantwortung
einer Frage nicht sehr viel mehr Pluspunkte als eine
knappe Lösung. Es ist daher empfehlenswert, speziell
wenn die Zeit drängt, alle Fragen zunächst
einmal knapp zu beantworten. Falls notwendig, nach einer
Aufgabe ausreichend Platz für spätere Ergänzungen
lassen.
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Aufgaben- und Themenstellung im Auge behalten.
Erleichtern Sie dem Korrektor die Durchsicht durch Gliederung,
Kapiteleinteilung, Überschriften, methodische Hinweise,
Unterstreichungen, logischen Aufbau und Abfolge der
Gedanken.
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Prüfung durchstehen und die zur Verfügung
stehende Zeit voll nutzen. Oft fallen einem fehlende
Details und Lösungsmöglichkeiten plötzlich
ein.
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Zeit einplanen für die Schlusskorrektur
(Rechtschreibung, Zeichensetzung, Unterstreichungen
usw.).
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Schreiben Sie leserlich und sauber. Ordentlich
geschriebene Arbeiten mit gleichem Inhalt werden immer
besser benotet als unleserlich geschriebene Arbeiten.
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Linien mit Lineal ziehen.
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Nicht mit Bleistift und nicht auf der Rückseite
eines Blattes schreiben.
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Empfehlung/Entscheid und Begründung
klar trennen.
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